Das Schöne am bloggen und podcasten ist, dass ich selbst immer wieder von meinen Gästen lernen darf! So wie in diesem Gespräch mit Kerstin Müller. Anfang 2019 ist nämlich auf meiner Facebook-Timeline ein Posting von Kerstin Müller vorbeigeschwebt, in dem sie ganz begeistert berichtet hat, dass sie ihre Buchhaltung von Papier auf ein elektronisches Tool umgestellt hat. Da ich immer wieder nach so einer Empfehlung gefragt werde – und selbst keine Erfahrungswerte dazu habe – war es für mich klar, dass ich das etwas genauer wissen möchte. Neben der Umstellung haben wir auch darüber geplaudert, warum es für die InhaberInnen von einem Online-Business wichtig ist, eine Steuerberaterin mit Online-Affinität zu haben (hier kann ich übrigens Benita Königbauer nur wärmstens empfehlen), wie das mit der Regelmäßigkeit und den inneren Bildern ist, uvm. Warum wolltest du auf ein Buchhaltungs-Programm umsteigen? Für Kerstin war Buchhaltung immer ein Gräul. Sie ist seit 1995 selbständig, bis 2016 als Sidepreneur und danach Vollzeit. Damit und mit dem Einarbeiten ins Online-Business hat’s begonnen, dass die Belege immer mehr – und die Laune …
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